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“Wenn Du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er Dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.”
Mark Twain
 
 
 
 
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Erfahrungsberichte

Barbara Dahm und Xenja

Hallo ihr, ich bin Xenja !

Früher hatte ich vor fast allem Angst, fremden Menschen und Hunden, aber auch Autos 
und Mülltonnen waren ziemlich gruselig. Ich hab wohl in dem Land, aus dem ich komme 
nicht so viel mit Menschen zu tun gehabt, und im Tierheim hat es mir auch nicht so gut gefallen. Meine Menschen haben dann auch ganz am Anfang schon mal Claudia geholt 
die mich mal angeguckt und dann sind wir in eine Spielgruppe gegangen. Das hat auch 
erst mal ganz toll geholfen, aber weil ich schon ein einhalb Jahre bin, war ich bei den Älteren und die waren manchmal ganz schön wild. Dann haben wir es mal in der Gruppe mit den Jüngeren probiert. Da sind wir jetzt immer noch, und ich will überhaupt nicht mehr weg. Die sind alle ganz nett und ich bin mittlerweile schon ziemlich selbstbewusst. 
Das Beste ist, dass ich die Schnellste da bin, das zeige ich auch immer wieder gerne.
Im Tierheim haben sie auch gesagt, dass ich vielleicht nie frei laufen werden kann und das wäre sehr schade, weil ich am liebsten die ganze Zeit Vollgas geben würde und da stört mich die Schleppleine ziemlich. Aber wir haben ein paar Einzelstunden mit Claudia gemacht und da durfte ich dann zum ersten Mal ganz ohne Leine laufen, das hätten sich meine Menschen alleine noch nicht getraut. Es hat auch ganz toll geklappt und ich hab mich sehr bemüht. Jetzt geht das schon häufiger und sonst müssen sie die Schleppleine oft nicht mehr festhalten.
 Auch bei Fuß gehe ich ganz gerne und will auch sonst alles richtig machen. Ich hab jetzt eigentlich vor fast nix mehr Angst und trampel immer schön die Treppe hoch, es gibt auch gar keinen Grund mehr sich zu verstecken Ich bin jetzt viel entspannter und alles macht viel mehr Spaß, vielen Dank an Claudia!

Euere Xenia

Monika Rohmann und Pepper

Hallo, ich bin Pepper!

Ein zwei Jahre alter Aussie! Mein Frauchen ist eigentlich sehr zufrieden mit mir, 
doch neulich war ich wohl ein bisschen zu frech. Sie geht gerne mit ihren Pferden ausreiten, und ich darf auch immer mit, aber kürzlich war eines ihrer Pferde wohl ein bisschen ungehorsam im Gelände und da habe ich mich mal eben eingemischt und ordentlich laut gebellt und bin um die Beiden herumgesprungen. 
Ich wollte wirklich nur behilflich sein, aber darüber hatte ich ganz vergessen, dass ich ja auf mein Frauchen hören muss. 
Dieses fand sie aber wohl gar nicht lustig und so kam der Canistreff ins Spiel. Sie hat sich mit Frau Kocik unterhalten und sich sofort mit ihr am Stall verabredet. Als Frau Kocik dann kam, habe ich alles gegeben. Ich bin bellend vors Pferd gelaufen und wild umhergesprungen. 
Die Befehle von Frauchen habe ich völlig außer Acht gelassen, aber Frau Kocik wusste sofort wie sie mir und Frauchen helfen konnte! Ob ihr es glaubt oder nicht, innerhalb 1 Stunde hatte ich begriffen, wo meine Position am Pferd ist, und das Bellen lasse ich jetzt auch wieder sein! So ist Frauchen nicht so genervt und ich habe wieder viel mehr Spaß mit ihr und den Pferden. Wir sind beide froh, dass Frau Kocik uns so schnell helfen konnte!  
Eine Woche später ist sie noch mal vorbei gekommen und hat sich angeguckt, ob ich auch alles gut gelernt habe, und ich kann euch sagen: 
Ich bin wirklich lernfähig! Ihr könnt es euch auf dem Foto mal anschauen! 
Seht ihr wieviel Spaß ich habe? 

Ich liebe diese Ausritte wirklich sehr und danke ganz herzlich dem Canistreff für die lehrreiche Stunde! 

Euer Pepper


Renate Hüttmann und Elly

Hi, mein Name ist Elly, Elly Pirelli ...

Mein Frauchen sagt jetzt wo es lang geht, so fühle ich mich sicher und ich bin nicht mehr für alles zuständig – außer für Mäuschen und Häschen.

Frauchen ist jetzt der Boss – das war nicht immer so.
 
Am Anfang meines Lebens war ich bei einem Mann, der hatte überhaupt keinen Plan - dafür habe ich dann geplant und ausgeführt: die Freundin aus dem Bett gebissen - da gehörte ich hin -, andere Hunde gemobbt und Kinder konnte ich überhaupt nicht leiden: es war zum Autositze zerfetzen. Nebenbei bemerkt, das habe ich bei meinem Frauchen auch gemacht. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie lustig Schaumstoff fliegen kann.

Eines Tages hat mich der Mann in das Tierheim zurückgebracht, in dem ich auch geboren wurde.

Mein Glück, dass mein Frauchen gerade einen Zweithund suchte und sie mich mit nach Hause nahm. Als erste Aktion, habe ich erstmal der Nachbarin in die Hand gebissen und überhaupt sah ich überall Gespenster, vor denen ich Angst hatte - und die ich angreifen musste.

Erst war ich mit meinem Frauchen bei einer Hundetrainerin im Ruhrgebiet, aber so ganz haben wir das nicht kapiert.

Eines Abends hat mich Rudi der Hauskater so wütend gemacht, das ich durch die Scheibe gesprungen bin. Sollte hier mein Leben zu Ende sein? Nach einer Not OP war alles wieder o.k. oder doch nicht? Die tiefen Wunden taten weh, und als Frauchen mit mir nach draußen ging, erinnerte ich mich an mein früheres Leben: Schläge, Tritte und Kommandos, die ich nicht verstand.

Meine Welt brach zusammen, ich auch. All mein Vertrauen zu Frauchen war weg. Ich hatte solche Angst, dass ich mich zwei Tage wie ein Häufchen Elend in der Ecke verkroch und allen gedroht habe, die sich näherten. Frauchen fütterte mir ein paar Leckereien, anfassen durfte sie mich aber nicht.

Aber es kam wieder Sonnenschein in mein Leben. Mein Frauchen gab nicht auf; Claudia, unsere neue Hundetrainerin, brachte uns wieder gemeinsam auf die Spur. Ich vertraue meinem Frauchen jetzt wieder total, ich kann mich auf sie verlassen. Kinder finde ich mittlerweile toll, zusammen spielen macht Spaß. Na und das nächste Auto will ich verschonen. Katzen finde ich immer noch blöd, aber das Training mit Claudia macht Spaß.

Vor ein paar Wochen habe ich meinen besten Kumpel Janosch verloren, und mein Frauchen hat mir zum Trost ein 5 Monate altes kleines Kerlchen mitgebracht. Ich finde ihn ganz nett – er darf sogar aus meinem Napf fressen und bei der Erziehung helfe ich jetzt mit. Wobei mein Frauchen sagt „bitte nur die guten Dinge, Elly!“ Aber Paulchen geht jetzt auch in die Hundeschule zu Claudia, damit erst gar keine Probleme entstehen. So ist das Leben schön.

Eure Elly

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